Hilfe aus dem Netz - Medikament oder Alternative Behandlung?

Was hilft bei Rücke

nschmerzen? Oder bei Kopfschmerzen? Soll man gleich zu Medikamenten greifen? Und wenn ja zu welchen? Oder gibt es noch andere Möglichkeiten als gleich die „chemische Keule“?

Das neue Gesundheitsportal www.was-hilft-mir.com führt Erfahrungsberichte von Betroffenen zusammen. Und zwar sowohl die Erfahrungen mit den klassischen pharmazeutischen Erzeugnissen als auch mit Alternativen Behandlungsformen. Jeder, der gute oder schlechte Erfahrungen mit einer Heilmethode gemacht hat, ist aufgefordert mitzuschreiben. Denn jeder Tipp kann wertvoll sein!

Gerade wer unter immer wiederkehrenden Schmerzen oder chronischen Beschwerden leidet, hat oft schon vieles ausprobiert und ist auf der Suche nach dem Mittel oder der Therapie, die wirklich helfen kann. Warum nicht mal nachlesen, welche Erfahrungen andere mit Kinesiologie, Akupunktur oder Reizstrom gemacht haben? Oder gibt es vielleicht ein bewährtes Hausmittel, das man noch nicht ausprobiert hat?

Es müssen aber nicht immer gleich Krankheiten sein, die einen zu was-hilft-mir.com führen. Auch wer schnelle Hilfe bei Sonnenbrand oder Insektenstichen sucht, wer seine Wechseljahrbeschwerden lindern oder seinen Körper entschlacken und ein paar Pfunde verlieren möchte, findet hier wertvolle Erfahrungsberichte.

Natürlich hilft nicht jedes bei jedem gleich gut. Aber wenn sich die positiven oder negativen Bewertungen zu einem Medikament oder einer Therapieform häufen, so zeichnet sich immerhin eine Tendenz ab, an der man sich orientieren kann.

Der Hausarzt hat heute nur noch selten Zeit für eine ausführliche Beratung. Umso wichtiger ist es für den Patienten, dass ihm die Möglichkeit offensteht, sich im Internet über bestimmte Behandlungsmethoden und Therapieformen zu informieren. Das kann auch als Vorbereitung auf einen Arztbesuch hilfreich sein. Denn wer sachkundig ist, kann auch gezieltere Fragen stellen. Auch wenn ein Internet-Portal keinen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen kann, so kann es eine wertvolle Unterstützung im Austausch von Gesundheitsfragen sein.